Was soll das auch bringen, wenn es ĂŒberall klickt.

Hund Weg đŸ¶ Hundeweg Hunde Clicker

Jeder klickt, damit der Hund hört. Die Leute beschweren sich und zu Recht. Der arme Hund, auf was soll er hören? Nur auf das bekannte klicken mit dem unverwechselbaren GerĂ€usch. Oder sind es die anderen? Hat mein Herrchen oder Frauchen einen neuen Klicker? Fragen ĂŒber Fragen! Ja, fast alle Hunde können sehr gut hören und daher auch klicken von weit weg, die das menschliche Ohr nicht mehr wahrnimmt. Wir, die Hunde hören fast alles. Das ist auch ein Grund dafĂŒr, dass wir mit dieser FĂ€higkeit von den Menschen damals domestiziert wurden.

Klicken mit dem Clicker ist nicht das Allheilmittel?

Ein Klicker wird hĂ€ufig verwendet, um neue Verhaltensweisen bei Hunden zu trainieren. Und auch wenn viele Trainer diese Variante bevorzugen. Hunde egal welcher Rasse mittels Klicker z. B. Grundbegriffe schneller lernen, da diese als VerstĂ€rker gelten. Es fehlen jedoch Erkenntnisse der Wissenschaft. Es bleibt daher immer nur fĂŒr diese Annahme Einzelner. Ausnahmen können die Regel sein, mĂŒssen es aber nicht.

Bereits verschiedene Studien zeigen nachwievor, dass die Belohnung mit einem Klicker als sekundĂ€ren VerstĂ€rker keinen Vorteil gegenĂŒber einem verbalen sekundĂ€ren VerstĂ€rker (z. B. Sprache) oder einem Training ganz ohne (zusĂ€tzlichem sekundĂ€ren VerstĂ€rker (z. B. Zeichen)) hat.

Alle bekannten VerstĂ€rkungen wie z. B. Sprache, klicken, pfeifen, um einige zu nennen eignen sich daher fast gleich. Was beim Klicken bleibt, ist der Halter und sein Empfinden dabei. Wenn es fĂŒr sich denkt, es hilft, dann ist das Ziel erreicht. DafĂŒr sind Klicker da, um das Empfinden zu steuern und es angenehmer erscheinen zu lassen.